Ein vertrautes Gesicht auf dem Markt

Das Credo der IMS Group entspricht dem Ziel von Marty Schoondermark: “Die Nr. 1 beim Service.” Marty, der seit knapp 18 Jahren bei der IMS Group arbeitet, ist aber auch in den Bereichen Kundenkontakt, Kundenverwaltung und Verkauf aktiv. Als Key Account Manager ist er für den gesamten niederländischen Markt für SAFHOLLAND, SAUER und ALEXRIMS Aftermarket-Produkte verantwortlich. 

Marty ist kein Unbekannter in der Welt der LKW- und Anhängerteile. Wegen seiner langen Berufserfahrung im Großhandel und Importbereich ist er für die Rolle des Key Account Managers bestens geeignet. Zusammen mit der unterstützenden Verkaufsabteilung kümmert er sich um den niederländischen Kundenstamm der IMS Group. Und der ist nicht klein. Als Betreuer von Großhändlern und Reifenspezialisten möchte er seinen Kunden die besten Lösungen und den besten Service bieten. 

Stillsitzen ist keine Option 

Obwohl Marty schon seit fast zwei Jahrzehnten bei der IMS Group arbeitet, ist kein Tag wie der andere. Und genau darin liegt die Herausforderung in diesem vielseitigen Job als Key Account Manager: das Unterwegssein, die Kundenbesuche und der Kontakt mit den Menschen um ihn herum geben ihm Energie. "Dass kein Tag dem anderen gleicht, gibt mir den Antrieb und sorgt dafür, dass ich gern zur Arbeit gehe und abends auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken kann", erklärt Marty. 

Wachstum und Veränderung 

Die Produktpalette der IMS Group ist gewachsen, und die Umstellung auf die weltweite Lieferung bestimmter Marken erweiterte den Markt. Außerdem ist die IMS Group heute offizieller Vertreiber von exklusiven Auflieger-Lenksystemen und Aluminiumrädern für LKW und Auflieger. Dadurch hat sie sich auf dem europäischen Markt einen Namen gemacht. 

Ein bisschen Freiheit 

Die COVID-Pandemie hatte natürlich große Auswirkungen auf uns alle. In jüngster Zeit hat sich der Markt dadurch stark verändert. Und dieser Einfluss war auch in Martys Arbeitsbereich zu spüren - dem Kundenkontakt. "Der persönliche Kontakt ist in diesem Beruf aber sehr wichtig. Wenn der weitgehend verschwindet, ist es manchmal eine Herausforderung, in Kontakt zu bleiben." Aber ihm und seinen Kunden gelang es trotzdem, den Kontakt aufrecht zu erhalten. Schließlich verliert man ein vertrautes Gesicht nicht einfach so aus den Augen. 

Ein Blick in die Zukunft 

Was wünscht er sich für 2022? Wieder wie gewohnt unterwegs sein zu können. Persönliche Begegnungen mit Kunden und neben dem Besuch bei den Großhändlern auch ein spontaner Besuch bei einem der vielen Transportunternehmen. "Denn dieses bisschen Freiheit, neben der Möglichkeit, den Kunden direkt zu helfen und mit ihnen zu sprechen - das ist es, was dem Beruf seinen Reiz gibt!" 

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